​Warum sogar Dein CEO Deine Meetings lieben wird​

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​Du fragst Dich, wie Du Deinen CEO mit Deiner Meeting-Vorbereitung und -Organisation beeindrucken kannst?

​Heute werden wir uns mit der Kunst befassen, ein Meeting zu organisieren, uns auf ein wichtiges Meeting vorzubereiten, eine Vorstandssitzung oder ein Meeting mit Dem CEO zu planen und dabei auch die schwierigsten Meetings mit CEOs, CFOs und anderen wichtigen Teilnehmern zu meistern.

​Du wirst feststellen, dass der Schlüssel in einer gründlichen Vorbereitung liegt. Mach Dich bereit, Deine Kollegen zu beeindrucken, indem Du diese sieben wichtigen Tipps für erfolgreiche Meetings beachtest.

​Ein Meeting und die Meeting-Zielgruppe planen: Überlege Dir zunächst, wer das Meeting-Publikum sein wird. Halte es klein. Identifiziere Entscheidungsträger und diejenigen, die für die Diskussion wirklich relevant sind, um das richtige Gleichgewicht zu finden. Dies sind einige Tipps für erfolgreiche Meetings und wie Du Dich auf ein wichtiges Meeting vorbereiten kannst.

​Besprechungseinladung: Versende als Nächstes rechtzeitig Besprechungseinladungen. Ein paar Tage im Voraus sind ideal, damit die Teilnehmer ausreichend Zeit haben, sich auf ein wichtiges Meeting vorzubereiten.

​ToDos für Meetings: Kommen wir zum nächsten Punkt: Eine klare Tagesordnung ist ein entscheidender Weg, um Dich auf ein wichtiges Meeting vorzubereiten. Beschränke die Tagesordnung auf 3 bis 5 Punkte und konzentriere Dich zuerst auf die wichtigsten Angelegenheiten. Dies sind sehr wichtige Tipps für erfolgreiche Meetings.

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​​Video-Abschrift:

​Wie beeindruckst Du Deinen CEO mit der Organisation Deiner Meetings?

​Zeit ist Geld, und deshalb hasst Goldbrain langweilige Meetings. In diesem Video erfährst Du, wie Du Deinen CEO und sogar Goldbrain mit Deiner Meeting-Organisation beeindrucken kannst.

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​Gabriel Goldbrain SUCCESS Training

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​So bereiten Sie sich auf ein wichtiges Meeting vor

​Heute werde ich über sieben Dinge sprechen, die Du bei der Organisation eines Meetings beachten solltest. Wenn Du diese sieben Dinge beachtest, kannst Du selbst die schwierigsten Meetings wie Meetings mit einem CEO, Meetings mit dem CFO, Vorstandssitzungen, Lenkungsausschusssitzungen und Managementmeetings problemlos meistern. Der Schlüssel zu einem Meeting, das allen gefällt, ist also eine gute Vorbereitung. Bereite Deine Meetings also gut vor, um Deine Kollegen zu beeindrucken. Die Vorbereitung des Meetings kann genauso lange dauern wie das Meeting selbst. Sei Dir also bewusst, dass eine gute Organisation, gute Vorbereitung, ein gutes Protokoll und eine gute Zusammenfassung des Meetings integrale Bestandteile eines hervorragenden Meetings sind, das allen gefällt.

​Das Publikum

​Beginne nun mit dem ersten Punkt, den Du bei der Organisation eines Meetings berücksichtigen solltest: das Publikum. Halte das Publikum so klein wie möglich. Viele Leute verbringen fast den ganzen Tag in Meetings. Nicht jeder muss an jedem Meeting teilnehmen. Nur die Entscheidungsträger, die wirklich wichtigen Personen, die zu einem Meeting beitragen. Aber vergiss die Leute nicht. Manchmal sind Meetings zu klein und Du vergisst wichtige Stakeholder, was die Dinge für Dich wiederum schwieriger macht. Du musst also die richtige Balance finden und gründlich darüber nachdenken, wer wirklich für ein Meeting benötigt wird, denn niemand hasst es mehr, als an einem Meeting teilzunehmen, das für ihn nicht relevant ist. Verschwende nicht die Zeit anderer Leute.

​Besprechungseinladung

​Das Zweite ist die Besprechungseinladung. Sende eine Besprechungseinladung immer ein paar Tage im Voraus. Ein Tag im Voraus kann zu kurzfristig sein, wenn eine größere Gruppe eingeladen wird. Normalerweise sendest Du also zwei bis drei Tage vor der Besprechung eine Einladung an alle Parteien, die an der Besprechung teilnehmen sollen. Du kannst Personen auf CC setzen, die nicht erforderlich sind und die optional teilnehmen können. In den Besprechungseinladungen kannst Du auch angeben, dass diese Personen optional an der Besprechung teilnehmen können, wenn sie denken, dass es für sie relevant ist. Mach es nicht für alle eingeladenen Personen obligatorisch, teilzunehmen. Mach einfach klar, wer relevant ist. Eine Besprechung ohne Einladung ist also keine gute Idee.

​Die Agenda

​Das Dritte ist eine Tagesordnung. Stelle immer eine Tagesordnung bereit. Eine Besprechungseinladung ohne Tagesordnung ist keine Besprechung, sondern eine Country-Club-Besprechung. Bereite eine klare Tagesordnung vor, damit jeder weiß, worum es bei dieser Besprechung geht und ob er kommen und etwas beitragen soll oder ob es in seinem Interesse ist, teilzunehmen. Beschränke die Tagesordnung auf etwa drei bis fünf Punkte, vielleicht sieben, aber übertreibe es nicht. Halte sie kurz und einfach. Je wichtiger die Besprechung ist, desto länger solltest Du über die Tagesordnung nachdenken und desto früher solltest Du zu dieser Besprechung einladen. Wenn es um die Tagesordnung geht, erledige das Wichtigste zuerst, denn möglicherweise nimmt ein CEO oder CFO an der Besprechung teil, und sie müssen möglicherweise zu einer anderen Besprechung weg oder etwas unterbricht die Besprechung. Du möchtest sicherstellen, dass die wichtigsten Punkte angesprochen werden. Die unwichtigen Dinge kommen also immer gegen Ende. So können auch manchmal Leute die Besprechung verlassen. Du kannst sagen: „Okay, CEO, wir haben das Thema für den CEO abgehandelt. Wenn es dir egal ist, kannst du gehen, denn ich glaube, wir brauchen deine Teilnahme nicht mehr, da wir gerade über die Detailfragen diskutieren.“Die Leute werden es zu schätzen wissen, wenn du sie von einem Meeting weggehen lässt, wenn ihre Teilnahme nicht mehr erforderlich ist. So werden auch gute Meetings organisiert. Lass die Leute gehen, wenn du sie nicht mehr brauchst. Verschwende nicht die Zeit der Leute mit ineffizienten Meetings.Noch etwas, was mit der Tagesordnung zusammenhängt: Lege immer einen Punkt für Ad-hoc-Punkte fest, denn seit der Einladung können Dinge dazwischengekommen sein, und du musst möglicherweise andere oder verschiedene Punkte zur Agenda hinzufügen. Frage also immer vor Beginn des Meetings, ob es aus Sicht der Teilnehmer andere Punkte gibt, die behandelt werden müssen, und überlege dann, wo du sie in die Agenda einbauen kannst.Behalte immer den Überblick über die Tagesordnung. Versuche, die Tagesordnung so gut wie möglich einzuhalten, und achte auf die Zeit, damit du erkennen kannst, wenn einige Diskussionen zu lange dauern, sodass du möglicherweise ein separates Meeting oder eine kleinere Gruppe benötigst, um das Thema zu besprechen. Die Teilnehmer werden es auch zu schätzen wissen, wenn du die Tagesordnung im Auge behältst und auf eine angemessene Zeiteinteilung der Punkte achtest, damit alles besprochen wird und das Meeting einer guten Struktur folgt.Die Leute werden das erkennen und wertschätzen. Deshalb werden sie dich lieben, wenn du dich an deine Tagesordnung hältst und während des Meetings einer klaren Struktur folgst. Das bedeutet auch, dass du zu Beginn des Meetings immer damit beginnen solltest, kurz die Tagesordnung durchzugehen, also worum es bei dem Meeting geht und was du in dem Meeting erreichen möchtest.

​Die Dauer des Meetings

Nummer vier ist die Dauer des Meetings. Das beste Meeting ist das Meeting, das nie stattfindet. Jetzt mal im Ernst: Halte Meetings so kurz wie möglich und so lang wie nötig. Normalerweise dauert ein Meeting zwischen einer und zwei Stunden, so viel solltest du einplanen. Ein Meeting, das länger als zwei Stunden dauert, ist normalerweise ziemlich anstrengend. Wenn du es in 30 Minuten schaffst, ist das gut, aber versuche, mindestens anderthalb Stunden für deine Meetings einzuplanen. Wenn du jedoch nach 20 Minuten fertig bist, ist es erledigt. Jeder wird es lieben, wenn du das Meeting nach 20 Minuten beendest und alles abgedeckt ist.​

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